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Wenn man genügend Accus mit z. B. 12V hat und diese durch Microcontroller gesteuerte Transistoren so abwechselnd in Reihe schaltet und auch für die negative Halbwelle umpolt. Dann sollte man doch eine 235 Volt Wechelspannung erzeugen können, ohne Transformatoren.

Wenn man genügend Accus mit z. B. 12V hat und diese durch Microcontroller gesteuerte Transistoren so abwechselnd in Reihe schaltet und auch für die negative Halbwelle umpolt. Dann sollte man doch eine 235 Volt Wechelspannung erzeugen können, ohne Transformatoren. Wenn man dann noch über die Microcontroller die Accus zeitlich so wechselt, das die Accus bei jeder Sinushalbwelle (Treppenförmig) zu einem anderen Zeitpunkt als bei der Sinuswelle zuvor eingeschaltet werden, sollte man doch auch eine gleichmässige Entladung der Accus erreichen.

Wenn man z. B. mehrere Microcontroller einsetzen würde und die Verbindung der Controller über Glasfaser herstellt, könnte die Hardware für jede Batterieeinheit für nur 12 Volt ausgelegt werden. Die Hardware könnte autark bei den Batterien sein und je nach Ladezustand der Batterie für eine Halbwelle entweder länger oder kürzer eingeschaltet sein. Das bedeutet, gleich am Anfang der Halbwelle wird der vollste Accu eingeschaltet und und dann der nächst weniger volle Accu. So dass der Accu mit der wenigsten Ladung für die kürzeste Zeit eingeschaltet wird.

Wenn man dann auch noch genügend Solarzellen auf dem Dach hat (10 Stück), dann kann man zumindest einen Teil der eingesetzten Netzbetriebenen Geräte selbst versorgen. 

Mir schwebt da eine kleine Schaltung vor, die pro Accu einmal vorhanden ist und zur Potentialtrennung über Glasfaser mit den anderen Schaltungen verbunden ist. Über diese Glasfaser stimmen sich die Schaltungen ab.  Die Schaltung hat zwei Anschlüsse, die entweder miteinander verbunden sind, oder mit der 12 Volt Accuspannung verbunden sind. Wenn dann alle diese Schaltungen (10 Stück) in Reihe liegen, wird die Ausgangsspannung in Stufen von 12 Volt geschaltet.

z. B.

Alle Schaltungen in Schalterstellung 2, es liegen 0 Volt an den 230 Volt Klemmen an. Dann Schaltung 1 in Schalterstellung 1, es liegen von hier 12 Volt an. Wenn die restlichen Schaltungen alle in Schalterstellung 2 sind, also nur durchverbunden, liegt an den 230 Volt Klemmen 12 Volt an. Wenn dann Schaltung 2 auch von Schalterstellung 2 nach Schalterstellung 1 umschaltet, liegen an der 230 Volt Klemme schon 24 Volt an... So weiter bis alle Schaltungen in Stellung 1 sind. Dann zurück, alle Schaltungen nacheinander wieder nach Stellung 2 bis wieder 0 Volt an den 230 Volt Klemmen anliegen. Danach das gleiche, aber jetzt von Schalterstellung 2 nach Schalterstellung 3, für die negative Halbwelle und so weiter....